Success Story: Die Herausforderung von Küche & Co
Beispiel Flyer
Bei einer Flyerkampagne für ein Studio stellen sich meist folgende Fragen:
- Wie viele Personen sehen sich den Flyer an?
- Wen erreiche mit den Flyern?
- Wie viele Personen lösen eine Handlung auf Basis des Flyers aus?
Genau beim letzten Punkt wird es spannend.
Welche Kontaktoptionen kann ich dem Kunden bieten? Wie kann ich eine Success Story kreieren? Es gibt zum Beispiel den Link zur Webseite, die E-Mail, einen Link zu Social Media Kanälen und die Rufnummer. Möchte ich nun wissen wie viele Personen eine Handlung auf Basis des Flyers ausgelöst haben – um damit zu erfahren ob sich die Investition gelohnt hat – muss ich beginnen die Kontaktpunkte zu messen. Bei Links kann ich das durch Short URL oder QR Codes erreichen, bei einer E-Mail könnte ich mir eine dedizierte Adresse anlegen die nur auf Flyern kommuniziert wird, doch bei Anrufen hört für die meisten das Tracking auf, da es nicht einfach so möglich ist neue Rufnummern zu organisieren. Genau aus diesem Grund kam zum ersten mal das Call Tracking auf den Tisch – später dazu mehr.
Kernfrage: Was hat meine Werbung gebracht?
>> Track → Detect → Act
Frei übersetzt also: Messen, erkennen und handeln. Ohne zu messen, kann nicht gehandelt werden – zumindest nicht sinnvoll. Eine Entscheidung für oder gegen eine Werbekampagne zu treffen, ohne zum einen Daten aus der Vergangenheit zu haben oder zum anderen ohne eine Möglichkeit den Erfolg nachzuweisen, ist also eher gefühlsbasiert und vergleichbar mit einer Autofahrt mit verbundenen Augen. Eine gewisse Distanz kann man hinter sich bringen, früher oder später wird es aber auf jeden Fall unnötig teuer.
Basis für die Success Story: Let’s track – Calls!
Um Anrufe zu tracken braucht es eine Call Tracking Technologie. Hier werden neue Rufnummern auf die verschiedenen Kanäle verteilt und leiten die Anrufe in die Studios weiter. Durch den das Ausspielen verschiedener Rufnummern in verschiedenen Kanälen kann die Call Tracking Technologie die Daten über die Interaktionen greifbar und integrierbar machen. Doch dies ist nur der Anfang.
Natürlich ist es spannend zu wissen wie viele Anrufe auf der Webseite generiert wurden, allerdings bringt das dem Online Marketer noch nicht wirklich viel. Der nächste logische Schritt ist also die Information zu erhalten welcher Nutzer denn genau angerufen hat. Diese Daten erhalte ich durch sog. Dynamisches Call Tracking, wobei das Messen des Anrufs auf Nutzer / User / Cookie ID Ebene möglich ist.
Ein kurzes Beispiel um es greifbar zu machen: Ich sitze an meinem Desktop und surfe auf https://www.kueche-co.de/ und entschließe mich das Studio in meiner Nähe anzurufen. Also tippe ich die Rufnummer die mir angezeigt wird in mein Telefon und spreche mit dem Berater. Durch das Dynamische Call Tracking weiß das Marketing bei Küche & Co nach dem Anruf u.A. was ich vorher gegoogelt habe.
OK, aber was bringt mir das?
Der Anruf ist der erste und damit wahrscheinlich wichtigste Kontaktpunkt in dieser Reise und damit ist es relevant die Daten zu erheben und daraufhin zu optimieren. Wir erinnern uns an die drei Schritte im Performance Marketing (“Track – Detect – Act”), durch die Integration der Anrufe ist Schritt eins also erledigt. Für Küche & Co herrscht transparenz darüber was passiert und nun ist es an der Zeit zu verstehen ob es unter- oder überbewertete Marketingkanäle gibt. In beiden Fällen gibt es viele Optionen mehr Erfolg aus den bestehendem Marketingbudget zu generieren. Im Fall von Küche & Co waren es durch die Optimierungen mit dem Call Tracking 8% mehr Leads, die sie für die Franchisenehmer generiert haben. Durch die hohe Transparenz und Messbarkeit der Effekte aller durchgeführter Maßnahmen auf Studioebene war es möglich die Werbeausgaben effizienter auszusteuern, das ist ohne die Daten der Anruf Leads nicht möglich.