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Wie unterstützt die matelso platform bei B2B Lead Gen Kampagnen?

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5 Apr 2024

B2B-Lead-Gen-Kampagnen: 5 Praxis-Tipps für mehr Erfolg

Gastartikel von Ercan Kantar, Gründer & CEO von Supersol IT Solutions

Die Bedeutung von Lead-Gen-Kampagnen in B2B

In der B2B-Welt ist es besonders wichtig, kontinuierlich neue qualifizierte Leads zu generieren. Sie sind der Treibstoff einer erfolgreichen Vertriebspipeline. Im Gegensatz zum B2C-Vertrieb, müssen Marketer und Sales-Spezialisten in B2B-Unternehmen viel individueller auf die Bedürfnisse ihrer potentiellen Kunden aus diversen Zielbranchen eingehen. Es gilt also, die Konkurrenz in puncto Aufmerksamkeit im Markt und Reichweite auszustechen. Dafür ist es essentiell, die richtigen Kunden passgenau anzusprechen. Der Schlüssel: B2B-Marketer sollten strategische Lead Gen-Kampagnen entwickeln, die ihren potenziellen Kunden einen echten Mehrwert bieten und sinnvolle Verbindungen kreieren.

Wenn Du also B2B-Marketer bist und für Dein Unternehmen bessere und mehr Leads generieren willst, kannst Du Dich an den folgenden 5 Praxis-Tipps orientieren und genau das erreichen:

5 Praxis-Tipps für bessere B2B-Lead-Kampagnen

Tipp 1: Kenne Deinen idealen Kunden in- und auswendig

Bevor Du in die Tiefe der Umsetzung tauchst, trete erst einmal einen Schritt zurück! Setze Dich mit der wichtigsten Frage für jede Marketing-Kampagne auseinander: “Wer würde mein Kunde werden wollen und warum?” Kurz: Definiere Dein “ideales Kundenprofil” – auch bekannt als Ideal Customer Profile (ICP). Mit dieser detaillierten Beschreibung der Ziel-Unternehmen und -Entscheidungsträger kannst Du Deine Lead-Kampagnen wesentlich genauer planen und umsetzen. Schließlich sind das genau die Organisationen und Personen, die am meisten von Deinen Produkten oder Dienstleistungen profitieren.

Wichtig dabei: Die ICPs – es kann durchaus mehrere geben – sollten alle Details zu Deinen idealen und anvisierten B2B-Kunden umfassen. Zu diesen Informationen zählen: 

  • Ziel-/Wunsch-Branche
  • bevorzugte Standorte 
  • Mitarbeiterzahl 
  • Anzahl der Kunden 
  • jährlicher Umsatz 

Dazu zählen aber auch Informationen, die noch tiefer in die konkreten Prozesse der Wunschkunden eintauchen und eine konkrete Recherche sowie eigene Erfahrungswerte benötigen. Etwa:

  • konkrete Pain-Points des jeweiligen Unternehmens/der Branche
  • Entscheidungswege beim Kaufprozess 
  • bevorzugte Kommunikationskanäle 

Dies kann durchaus zu Beginn einen höheren Ressourceneinsatz notwendig machen. In der Umsetzungsphase wird aber mit den gewonnenen Insights vieles leichter und die Unternehmens- und Produkt-Botschaften können zielgenauer zugeschnitten und somit der Kampagnen-Erfolg maximiert werden. 

Tipp 2: Biete passgenaue Inhalte für Deine Zielgruppe

„Content is King“, insbesondere wenn es um B2B-Lead-Generierung geht. In diesem Umfeld braucht es mittlerweile mehr als eine 08/15-Standard-Verkaufsbroschüre. Ziel ist es, packende und nützliche Inhalte zu schaffen, die genau auf die Bedürfnisse und Herausforderungen Deiner Zielkunden zugeschnitten sind. Hier spielen echte Lead-Magneten eine entscheidende Rolle: Sie locken nicht nur Interessenten an, sondern binden sie auch langfristig durch ihren hohen Mehrwert.

Dazu zählen:

  • tiefgreifende Blogbeiträge
  • detaillierte Branchenberichte und -einschätzungen
  • informative Whitepaper zum Download
  • interaktive, exklusive Webinare
  • Checklisten und Cheat-Sheets
Der Schlüssel zum Erfolg liegt dabei immer im Nutzen für den potenziellen Kunden. Sei also kreativ: Teile aufsehenerregende Infografiken oder Kurzvideos mit nützlichen Tipps, nicht nur auf LinkedIn, sondern auch auf Plattformen wie Instagram. Wichtig ist ausserdem: Biete immer wertvollen Content, der Dich als Thought-Leader positioniert. Im B2B-Sektor zählt Vertrauen mehr als alles andere. Verzichte daher auf leere Versprechen und setze stattdessen auf den Aufbau langfristiger Beziehungen.

Tipp 3: Mach Deine Website zur Lead-Generierungs-Maschine

Deine potenziellen Kunden fühlen sich von Deinen wertvollen Inhalten angesprochen. Prima! Jetzt musst Du sicherstellen, dass sie wissen, was sie als nächstes tun sollen. Stelle bei jedem Inhalt einen Link mit einem klaren Aufruf zur Handlung (Call-to-Action – CTA) bereit. Dieser soll auf spezielle Landing Pages leiten, wo der potenzielle Kunde zum nächsten Schritt aufgefordert wird. Dies ist ein entscheidender Schritt für die Umwandlung vom Interessenten zum Lead.

Besonders wichtig: Baue die Seite und etwaige Formulare mit einem bestimmten Ziel vor Augen – etwa:

  • Sammlung von E-Mail-Adressen für eine herunterladbare Ressource
  • Anmeldung für eine kostenlose Testversion
  • Registrierung zu einem Webinar
  • Eingabe von Kontaktdaten für einen persönlichen Termin

Halte das Formular kurz und knapp. Vermeide unbedingt jede unnötige Information. Wenn Du im Vorfeld nicht wissen solltest, was Du konkret mit einem Stück Information machen willst, auch nicht schlimm. Lass das Feld dann einfach weg. Und…

… optimiere die Seite für mobile Geräte, um ein reibungsloses Nutzererlebnis zu gewährleisten. Ziehe auch den Einsatz von Live-Chat oder Chatbots in Betracht, um sofortige Unterstützung zu bieten und Leads in Echtzeit zu erfassen. So bist Du bestens für den Aufbau der Beziehung zum Kunden vorbereitet.

Tipp 4: Setze Tools und Informationsquellen für das Lead-Nurturing ein

Nicht alle Leads sind sofort bereit, einen Kauf zu tätigen. Durch die Bereitstellung relevanter und wertvoller Informationen zum richtigen Zeitpunkt kannst Du sie gezielt durch den Verkaufstrichter leiten. Dabei ist wichtig: Vermeide unbedingt einen Informations-Overload direkt nach der Lead-Gewinnung.

Ein Beispiel: Sende täglich maximal eine automatisierte Onboarding-E-Mail, die schrittweise erläutert, wie Dein Produkt oder Service das Problem des Kunden löst. Ziehe dabei Marketing-Automatisierungstools in Betracht, um personalisierte Inhalte und rechtzeitige Nachfassaktionen zu realisieren. Außerdem solltest Du auf öffentliche Informationsquellen setzen, um Deine Leads weiter zu qualifizieren. Diese Quellen sind etwa:

  • die Corporate-Website des Unternehmens 
  • das LinkedIn-Profil des Ansprechpartners 
  • Quartalsberichte bei börsennotierten Firmen
Diese Daten dienen als Filterkriterien für spätere Aktivierungs-E-Mails und helfen dabei, den Inhalt der Kommunikation zu personalisieren. Das erhöht die Öffnungs- und Response-Quoten – und damit den Marketing-Erfolg.

Tipp 5: Sei immer persönlich ansprechbar

Wenn der Kunde schon nah am Kauf ist, dann muss es schnell gehen. Jeder hat es schon einmal im Arbeitsalltag erlebt: Nach einem ewigen E-Mail-Ping-Pong zu einem bestimmten Thema hast Du den Kollegen angerufen und innerhalb von wenigen Minuten das Problem direkt gelöst. Nach dem Motto: “Gut, dass wir telefoniert haben!” In der Arbeit ist das gute alte Telefon weiterhin oft der beliebteste Kontaktweg. In der B2B-Welt geht es meist um maßgeschneiderte Lösungen – Kommunikation zwischen Menschen eben.

Standardisierte Inhalte und FAQs auf der Website führen daher nicht immer zum gewünschten Ergebnis – ein Anruf aber oft schon. Deshalb ist es unbedingt nötig, dem Kunden in jedem Schritt der Marketing-Kommunikation auch einen telefonischen Kontakt zu ermöglichen. Weise daher bei jeder Call-to-Action auch auf Deine Telefonnummer hin und sei immer auch erreichbar – zumindest über Mailbox inkl. des Versprechens eines zeitnahen Rückrufs. So geht am entscheidenden Punkt der Customer Journey alles viel schneller – sprich der Abschluss.
Wichtig ist es allerdings, den bevorzugten Kontaktkanal des Kunden zu respektieren. Wenn der Kunde über ein Kontaktformular um Informationen gebeten hat, nicht gleich zurückrufen, sondern erst einmal per E-Mail antworten. Dort solltest Du aber natürlich wieder auf den telefonischen Kontakt-Weg hinweisen.

Bonus-Tipp: Messe und analysiere kontinuierlich den Kampagnen-Erfolg

Dieser ist so wichtig, dass er fast der “Tipp Nummer 0” sein sollte. Lead-Generierung ist ein fortlaufender Geschäftsprozess, der stets optimiert werden muss. Man kann aber nur verbessern, was man messen kann. Überwache also kontinuierlich die Leistung Deiner Kampagnen, indem Du wichtige Kennzahlen wie Website-Traffic, Konversionsraten, Anruf-Raten und Lead-Qualität auswertest. Nutze diese Daten, um festzustellen, was gut funktioniert und was nicht.

Und: Leite immer daraus Maßnahmen ab, um Deine B2B-Lead-Kampagnen für eine maximale Effizienz zu optimieren.

Fazit

Eine gut durchdachte B2B-Lead-Gen-Kampagne muss nicht kompliziert sein. Wenn Du Dich auf Dein ideales Kundenprofil konzentrierst, wertvolle Inhalte erstellst, Deine Website und Social-Kanäle effektiv nutzt, den Kontakt warm hältst und für Deinen Kunden immer ansprechbar bleibst, kannst Du qualifizierte Leads anziehen und sie zu treuen Kunden machen. Der Schlüssel liegt im Anbieten von qualitativ hochwertigen Lösungen und im Aufzeigen des Mehrwerts, den Dein Unternehmen dem Kunden bringen kann. Bleib agil, miss Deine Ergebnisse und optimiere Deine Strategien nach Bedarf, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten.

Der Gastautor: Ercan Kantar

Unser Gastautor Ercan Kantar ist Gründer & CEO des Beratungsunternehmens Supersol IT Solutions und ein absoluter Spezialist in den Bereichen intelligente Datenanalyse, Web- und App-Tracking sowie Customer-Journey-Analyse. 

Ercan ist ebenfalls als Referent auf unserem Event matelso connect 24 – Marketing & Sales, stronger together am 20. Juni bei uns in Kaiserslautern dabei!

Apr 5, 2024

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